Das Konsortium umfasst Partner aus den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Großbritannien, Italien, Finnland, Griechenland und Ungarn. Die Partner arbeiten im Rahmen dieses Forschungsprojektes in den kommenden drei Jahren an der Realisierung einer grenzüberschreitenden Mobilitätsplattform.
Diese soll grenzüberschreitende genauso wie multimodale Verkehrsangebote (u. a. Mitfahrgelegenheiten im grenzüberschreitenden Kontext) berücksichtigen. Hintergrund ist dabei die fortschreitende Digitalisierung auch im Vertrieb. Mit dem Projekt MaaS4EU will das Konsortium die Vertriebswege im grenzüberschreitenden ÖPNV optimieren.
Weitere Infos unter www.maas4eu.eu oder in den Social-Media-Accounts:
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