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Themen-Tour: Orte der Kraft

Sonnendurchfluteter Wald im Nationalpark Eifel. (© Dominik Ketz/Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH)
Länge: 7 - 12,5 km
Dauer (Stunden): 2 - 4 Stunden
Start: Heimbach - Bahnhof
Ziel: Heimbach - Bahnhof
Anspruch: mittel-schwer
5/5 Sterne (1 Stimme)

Sie wandern durch den Kermeter, ein Herzstück des Nationalparks Eifel und erleben abwechselnd Laubmisch-, Fichten-, Eichen- und Buchenwald.

Wandern Abwechslungsreiche Tour durch Laubmisch-, Fichten-, Eichen- und Buchenwald

Vom Bahnhof Heimbach gehen Sie zum nahegelegenen Kreisverkehr und weiter entlang der Hengebachstraße in den Ort. Nach ca. 750 m geht es rechts in die Mariawalder Straße – vorbei an der Burg Hengebach – und nach rund 250 m biegen Sie dann rechts ab auf den Wanderweg, der ab hier durchgehend mit „T5 – Orte der Kraft“ beschildert ist.

Auf dem steil ansteigenden Kreuzweg wandern Sie hinauf zur Abtei Mariawald. Die Abtei Mariawald wurde 1480 von Zisterziensern gegründet und war lange das einzige Trappistenkloster in Deutschland. Nach über 500 Jahren wurde das Kloster 2018 geschlossen. Die letzten verbliebenen Mönche konnten aufgrund ihres hohen Alters den Klosterbetrieb nicht mehr eigenständig aufrechterhalten. Mariawald ist für Besucher weiterhin offen und ist nach wie vor beliebt für die kräftige Erbsensuppe.

Über den Ehrenfriedhof (Fernblick über die Nationalparkregion) geht es hinab durch das Herbstbachtal. Unten angekommen können Sie wählen, ob Sie auf der längeren Route weiterwandern oder hier der Abkürzung „T5 kurz“ zurück nach Heimbach folgen.

Nach einem weiteren Anstieg verläuft die Wanderung nun bergab und mündet auf die L15, der Sie für 100 m hinter der Leitplanke folgen. Von hier können Sie noch einen Abstecher zum Staudamm Schwammenauel unternehmen. Anschließend wandern Sie bequem auf ebener Strecke entlang der Rur am Jugendstilkraftwerk Heimbach vorbei zurück zum Ausgangspunkt. In Heimbach kann ein Abstecher zur Burg Hengebach unternommen werden, die hoch auf einem Felssporn über der kleinsten Stadt in NRW thront. 

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