16.12.2022
· go.Rheinland

Zum Jahreswechsel: Aus Nahverkehr Rheinland wird go.Rheinland

Neue Dachmarke für nachhaltige Mobilität im Rheinland

Achtung: Nachricht stammt aus dem Archiv

Zum Jahreswechsel 2022/2023 hat die Mobilität in der Region einen neuen Namen: go.Rheinland.

Gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS)  freuen wir uns auf den Start von go.Rheinland – der neuen starken Marke für die Mobilität im Rheinland. go.Rheinland wird zum Jahreswechsel die Aufgaben unseres Partners Nahverkehr Rheinland (NVR) übernehmen. Gemeinsam wollen wir die Mobilität in der Region nachhaltig fit für die Zukunft machen.

Gemeinsam blicken AVV, VRS und NVR auf ein bewegtes auslaufendes Jahr 2022 zurück: Neben den anhaltenden Fahrgastrückgängen aufgrund der Corona-Pandemie waren die Auswirkungen der Abellio-Insolvenz, das 9-Euro-Ticket sowie die Vorbereitung des Deutschlandtickets und die damit verbundene finanzielle Unsicherheit die größten Herausforderungen.

Zum Jahreswechsel wird der Nahverkehr Rheinland, den AVV und VRS 2008 gemeinsam gegründet haben, um den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in der Region zu planen, zu organisieren und zu finanzieren, in die neue Dachmarke go.Rheinland überführt. Es ändert sich aber viel mehr als Aussehen und Farbe des Logos.

Deshalb wollen wir unsere Kräfte bündeln und uns als Vorreiter und Taktgeber einer modernen, zukunftsfähigen Mobilität positionieren. Um unseren Einsatz für einen attraktiven Nahverkehr und nachhaltigen Mobilitätsmix auch öffentlichkeitswirksam zu kommunizieren und im Bewusstsein der Menschen zu verankern, haben wir uns für die Einführung der neuen, starken Dachmarke go.Rheinland entschieden.

Für die Fahrgäste ändert sich dadurch zunächst nichts. So bleiben etwa die Tarife von AVV und VRS erhalten. Allerdings wird go.Rheinland im Gegensatz zum NVR eine ausgeweitete eigene Vertriebsstrategie fahren, das heißt, perspektivisch über eigene Kundencenter, Fahrkartenautomaten und einen Online-Vertrieb verfügen.

Weitere Infos: go-rheinland.de