Ein neuer Therapieansatz aus den USA kann Ben Hilfe verschaffen, jedoch ist die lebenserhaltene Spritze mit 1,9 Millionen Euro sehr teuer. Aus diesem Grund riefen die Eltern von Ben im Januar 2020 unter „Kämpft mit Ben“ zum Spenden auf, um dem kleinen Ben diese Behandlung zu ermöglichen. Jetzt kam die erlösende Nachricht: die Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Behandlung von Ben.
Die gesammelten Spenden gehen nun der deutschen Muskelstiftung bzw. anderen Familien mit Kindern, die an SMA erkrankt sind, zugute. Mit den Spendengeldern können nötige Umbauten im Wohnhaus, Therapiemöglichkeiten und –geräte ermöglicht sowie die Forschung über SMA vorangetrieben werden.
Auch die WestVerkehr möchte weiter gemeinsam mit Ben und anderen erkrankten Kindern kämpfen und hängt dafür in allen west-Bussen Plakate aus, die zum Spenden aufrufen. Weiterhin stellt die west in ihrem Kundencenter in Geilenkirchen eine Spendendose auf. Mit der Unterstützung der Aktion ‚Kämpft mit Ben‘ bittet die west ihre Fahrgäste sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Geld zu spenden, damit Familien, deren Kinder an SMA erkrankt sind, geholfen werden kann.