Das Aufspielen der für den Stundentakt notwendigen Software hat nicht wie gewünscht funktioniert und musste abgebrochen werden. Da momentan nicht absehbar ist, wann die Softwareprobleme behoben werden können, kann die RB 28 erst einmal weiterhin nur im Zwei-Stunden-Takt fahren.
Damit den Fahrgästen kein Nachteil entsteht, wird der bereits seit dem offiziellen Fahrplanwechsel am vergangenen Wochenende bestehende Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen Euskirchen und Zülpich fortgesetzt. Dieser ergänzt den Zwei-Stunden-Takt der Eifel-Bördebahn. Zwischen Zülpich und Düren wurde kein SEV eingerichtet, da auf diesem Streckenabschnitt planmäßige Buslinien verkehren.