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02.08.2019
· Aus den Unternehmen

Neue Elektrobusse für DB Arriva in den Niederlanden: großer Schritt für Null-Emissionsziel bis 2026

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E-Busse von Arriva in Maastricht
Arriva rüstet mit großen Schritten seine Busflotte auf Elektrobetrieb um. (© Aron Nijs)

DB Arriva, die DB-Tochter für den Personenverkehr im europäischen Ausland, hat 55 neue Elektrobusse in der niederländischen Provinz Limburg in Betrieb genommen und ist damit Vorreiter in Sachen Elektromobilität.

Als erstes öffentliches Verkehrsunternehmen in den Niederlanden betreibt DB Arriva Elektrobusse im Regionalverkehr in großem Stil. 95 Busse im öffentlichen Personennahverkehr in Limburg fahren jetzt elektrisch, das entspricht rund jedem zweiten Bus.

Arriva hat mit dem Aufgabenträger, der Provinz Limburg, ein gemeinsames Ziel: bis 2026 komplett elektrisch unterwegs zu sein. Diesem Ziel ist Arriva jetzt ein großes Stück nähergekommen. Die 55 Citeas LLE-115 Electric von VDL Bus & Coach verkehren in Maastricht, Sittard, Venlo-Venray und in Heerlen und bieten 65 Fahrgästen Platz. Mit 180 kWh Batterien sind die Fahrzeuge schnell aufgeladen und können mehr als 400 Kilometer pro Tag zurücklegen.

DB Arriva hatte den Betrieb des größten Verkehrsvertrages der Niederlande 2016 aufgenommen und betreibt seitdem eng aufeinander abgestimmte multimodale Verkehre mit Regionalzügen, Linien- und Rufbussen, die auch grenzüberschreitend unterwegs sind. So bietet etwa der RE18 eine stündliche Direktverbindung zwischen Aachen und Maastricht an und ist nach mehr als 26 Jahren die erste direkte Verbindung auf der Schiene.

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