Mobilität in Alsdorf wird Chefsache
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Mobilität wird zunehmend zum Standortfaktor. Um neue Wege in lebenswerten Städten zu sichern und für eine gute Anbindung ländlicher Räume an die Ballungszentren zu sorgen, müssen durchgängige Mobilitätsketten geschaffen werden.
Mit dem Beitritt zu Zukunftsnetz Mobilität NRW bekommt die Verwaltung nun Unterstützung, um passende Möglichkeiten für Alsdorf zu erarbeiten. Alsdorf erhielt jetzt von NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst im Rahmen der Hauptverwaltungsbeamtenkonferenz (HVBK) in Düsseldorf die Urkunde für den Beitritt zum Zukunftsnetz Mobilität NRW.
Expertise nutzen
Das Zukunftsnetz Mobilität NRW ist ein Unterstützungsnetzwerk, das mit Förderung des Ministeriums für Verkehr Nordrhein-Westfalen die Kommunen berät und begleitet, nachhaltige Mobilitätskonzepte zu entwickeln und umzusetzen. Das Ziel: attraktive Mobilitätsangebote für lebendige, sichere und gesunde Kommunen zu schaffen. Das Angebot reicht von Lehrgängen für kommunales Mobilitätsmanagement über Mobilitätsmanagement für Betriebe und Schulen. Diese Expertise nutzt nun auch Alsdorf.
Urkunden vom Verkehrsminister
Im Rahmen der Veranstaltung verlieh Verkehrsminister Hendrik Wüst insgesamt 40 kommunalen Vertretern Urkunden für ihren Beitritt zum Zukunftsnetz Mobilität NRW, 158 Mitgliedskommunen gibt es mittlerweile landesweit. „Ich freue mich, dass in 40 weiteren NRW-Kommunen heute Mobilität zur Chefsache wird“, sagte Wüst. „Die Menschen vor Ort wissen am besten, welche Mobilitätskonzepte greifen, damit die Menschen gut, sicher, effizient und bezahlbar vorankommen. Mit dem Zukunftsnetz bieten wir den Städten eine Plattform – um Wissen auszutauschen, Projekte zu vernetzen und das kommunale Mobilitätsmanagement voranzutreiben.“
Weitere Informationen über die Angebote des Zukunftsnetz Mobilität NRW: www.zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de