12.09.2006

Fröhliche Gesichter für den Stadtbus in Alsdorf

Achtung: Nachricht stammt aus dem Archiv

Am Freitag, den 8. September 2006, war es soweit: Am Verknüpfungspunkt Annapark in Alsdorf wurden die beiden neuen Stadtbusse vorgestellt. Seitdem rollen die beiden Busse der Firma Taeter mit Gesichtern Alsdorfer Bürger durch die ehemalige Bergbaustadt.

Im Rahmen eines Pressetermins zusammen mit dem Alsdorfer Bürgermeister Helmut Klein wurden die beiden Busse offiziell vorgestellt. Bürger, die mit ihren Gesichtern die neuen Stadtbusse zieren, waren ebenfalls dabei und freuten sich, ihren Bus einweihen zu dürfen. Bei Limonade und kleinen Süßigkeiten bestaunten alle die beiden Busse und waren mehr als stolz, sich auf einen Bus zu sehen.

Im Oktober 1953 startete der erste Bus von TAETER Aachen zu seiner Stadtfahrt durch Alsdorf. Seitdem prägen die Busse das Stadtbild Alsdorfs. Daher geben die Alsdorfer Bürger ihrem Stadtbus, als Bestandteil des Stadtverkehrs, ein Gesicht. Unter dem Motto »Ihr Gesicht für den Stadtbus Alsdorf« wirbt die Kampagne für das neue Verkehrskonzept in Alsdorf. Seit Mai diesen Jahres werden die Stadt- und Regionalbuslinien sowie die euregiobahn am Annapark miteinander verknüpft.

An zwei Tagen im Juni und Juli wurden die Bürger in Alsdorf aufgerufen, sich aktiv an der Gestaltung des »Stadtbusses Alsdorf« zu beteiligen. Familien, Ehepaare, Kinder usw. waren so begeistert von der Idee, dass sie sich ohne Zögern entschieden und unbedingt mit ihren Gesichtern auf den Bussen werben wollten. Ziel der Aktion: einen höheren Grad der Identifikation zwischen den Bürgern und ihrem Stadtbus zu erreichen.

Seit dem 8. September fahren die beiden Busse unter den Mottos »Mein Stadtbus - und ich fahre mit,... weil er schnell ist./...weil er cool ist./...weil er mobil macht./...weil er praktisch ist.«, durch Alsdorf. Der Slogan »Mein Stadtbus« wird in naher Zukunft auf jedem Bus in Alsdorf zu sehen sein, denn Bürgernähe ist ein wichtiger Bestandteil bei dem seit dem 28. Mai umgesetzten Verkehrskonzept, der Fahrgast steht im Mittelpunkt.