Aufgrund der Flutkatastrophe im Juli kommt es weiter zu Ausfällen und Beeinträchtigungen im Schienenverkehr in der Region sowie im Busverkehr in den Städten Eschweiler und Stolberg.
Die Hochwasser-Katastrophe führt im Gebiet des Nahverkehr Rheinland (NVR) weiterhin zu Beeinträchtigungen im Schienenverkehr. Bei einigen Linien ist der Betrieb weiterhin eingestellt oder beeinträchtigt, selbst ein Schienenersatzverkehr mit Bussen ist nicht überall möglich. Zahllose Gleise, Weichen, Stellwerke, Brücken und Bahnhöfe sowie vielerorts die Signaltechnik sind beschädigt. Zusätzlich zu den Streckenbeschädigungen sind auch mehrere Fahrzeuge im Bereich der Eifel und der Ahr nicht einsatzfähig.
Wir bitten die Fahrgäste um Verständnis, dass es auch auf vom Hochwasser nicht betroffenen Linien wegen der hohen Auslastung der vorhandenen Schieneninfrastruktur zu Verspätungen und Ausfällen kommen kann.
Bitte informieren Sie sich vor Fahrtantritt in der avvconnect-App, unserer Onlineauskunft, unter zuginfo.nrw, bahn.de/aktuell oder direkt bei den jeweiligen Verkehrsunternehmen.
Aufgrund von Unwetterschäden ist die Bahnstrecke zwischen Geilenkirchen und Herzogenrath bis auf weiteres für den Bahnverkehr gesperrt. Betroffen sind die Linien RE 4, RB 33 und morgendliche Verstärkterfahrten der Linie RE 1:
Außerdem sind die euregiobahn-Streckenabschnitte von Stolberg nach Stolberg-Altstadt sowie die Eschweiler Talbahn von den Auswirkungen der Flut noch weiterhin betroffen:
Der RE 29 verkehrt nur zwischen Aachen und Pepinster. Zwischen Verviers-Central und Spa-Géronstère gibt es einen Schienenersatzverkehr mit Bussen. Bitte beachten: Die Busse halten nicht in Pepinster, Pepinster-Cité, Juslenville und Franchimont.