Die zukunftsfähige Mobilität – insbesondere die Themen Verkehrssicherheit, Nahmobilität und Mobilitätssicherung im ländlichen Raum – sind zentrale Fragestellungen, die für die Stadt Erkelenz heute wie auch zukünftig von Bedeutung sein werden. Der Beitritt ist ein weiterer Schritt zu einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung, von der Erkelenz profitieren soll.
Erkelenz ist neues Mitglied im Zukunftsnetz Mobilität NRW
Erkelenz ist eine von landesweit 232 Mitgliedskommunen
Achtung: Nachricht stammt aus dem Archiv
- Auf Facebook teilen
- Auf Twitter teilen
- Als PDF-herunterladen
- Diese Seite drucken
- Über WhatsApp teilen
![Bürgermeister Stephan Muckel unterzeichnet die Rahmenvereinbarung.](assets/images/7/zukunftsnetz_erkelenz-bd7ce43e.jpg)
Die Stadt Erkelenz ist dem Zukunftsnetz Mobilität NRW beigetreten und somit eine von landesweit nun 232 Mitgliedskommunen. Bürgermeister Stephan Muckel unterzeichnete hierzu die entsprechende Rahmenvereinbarung.
Vernetzung muss in den Verwaltungen beginnen
Hans-Peter Geulen, Geschäftsführer des AVV, betont: „Mobilität endet nicht an der Stadtgrenze, deshalb ist ein umfassendes Mobilitätsmanagement der Schlüssel zu einer nachhaltigen Vernetzung in NRW. Diese Vernetzung muss in den Verwaltungen beginnen und grenzüberschreitend fortgesetzt werden, da die Mobilität viele Abteilungen und Fachbereiche sowie Kommunen gleichzeitig betrifft.“
Das Zukunftsnetz Mobilität NRW möchte gemeinsam mit den Kommunen attraktive Mobilitätsangebote für die Menschen entwickeln, die zu einem nachhaltigen Mobilitätsverhalten einladen. Dabei müssen alle Verkehrsmittel mit einbezogen werden ─ von Bus und Bahn über attraktive Fahrrad- und Fußwege bis hin zu Carsharing und Fahrgemeinschaften.