18.10.2019

avvconnect: Neue Dimension der Mobilitätsvernetzung

Achtung: Nachricht stammt aus dem Archiv

Werbemotiv für die App
Unsere neue App bietet jetzt neue Funktionen und mehr Komfort.

Die neue Version unserer App avvconnect, mit der es nun noch bequemer ist, Ziele im AVV, der Euregio Maas-Rhein oder NRW zu erreichen, ist jetzt frisch im App- und GooglePlay-Store erhältlich.

Mehr nützliche Funktionen für unterwegs

Mithilfe der neuen multimodalen Auskunft lässt sich jetzt eine ganz neue Dimension der intelligenten Mobilitätsvernetzung erreichen. Denn als praktischer und mobiler Reiseplaner bildet das neue System ein breites Spektrum an multimodaler Mobilität im AVV ab – egal ob für Bus & Bahn, Fahrrad, PKW, Car-/Bike-Sharing (inklusive freier Fahrzeuge an der nächsten Station) oder für alle im Mix. Neu ist auch das Echtzeitrouting: Wenn Bus oder Bahn verspätet sind, bekommen Sie eine alternative Fahrtmöglichkeit angezeigt.

Der Pendler- und Verbindungsalarm informiert Sie per Push-Nachricht bei Verspätungen oder Störungen für eine bestimmte Verbindung oder einen festgelegten Zeitraum.

Mit der Live-Map alles im Blick: Verfolgen Sie Busse & Bahnen mit Linien- und Echtzeitangaben per Live-Karte. Mit Klick auf ein Fahrzeug können Sie diesem folgen oder sich den Fahrweg anzeigen lassen.

Aber auch bei bekannten Funktionen profitieren Sie von zahlreichen Verbesserungen: So werden jetzt Bahn- und Bussteige sowie Baustelleninfos angezeigt und beliebte Ziele können als Icons festgelegt werden, so dass Sie vom aktuellen Standort direkt eine Verbindung zum Ziel erhalten.

Im kommenden Jahr wird dann auch der Ticketkauf aus der App heraus möglich sein. Dabei stellt der reine Ticketerwerb für Bus und Bahn nur den ersten Schritt dar.

Hans-Peter Geulen, AVV-Geschäftsführer: „Digitalisierung erfordert auf Anbieterseite neue Konzepte und hier setzen wir gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen im AVV an. Mit der Entwicklung einer innovativen Mobilitätsplattform soll eine Lösung entstehen, die Fahrgästen und Mobilitätskunden den Schlüssel für eine neue, zukunftsweisende Mobilität an die Hand gibt.“

Bis Ende 2021 ist der Ausbau hin zu einer verbundweit einheitlichen Mobilitätsplattform geplant, die dann Information, Buchung, Nutzung und Abrechnung beinhaltet. Fahrgäste erhalten dann mit einer einmaligen Registrierung zentralen Zugang zu unterschiedlichen Mobilitätsangeboten in der Region – verbundübergreifend und grenzüberschreitend.

Weitere Infos gibt es hier.