Arriva: Fahrplananpassungen in Südlimburg
Fahrplan des RE 18 wird auch eingeschränkt
Insbesondere aufgrund der derzeitig angespannten personellen Lage muss Arriva ab dem 16. September auf den Linien RE 18 und RS 15 ein vorübergehendes Ersatzkonzept fahren, um die Betriebslage zu stabilisieren und kurzfristige Ausfälle weitestgehend zu vermeiden.
Arriva nimmt ab dem 16. September vorübergehend zwei Fahrplananpassungen auf Strecken in Südlimburg vor. Die Gründe für diese Anpassungen sind vielfältig und reichen von krankheitsbedingten Zugausfällen über Personalengpässe bis hin zur Verfügbarkeit der Infrastruktur und den Auswirkungen des Güterverkehrs. Um unerwartete Zugausfälle zu vermeiden, werden nun zwei Fahrplananpassungen vorgenommen, die den Betrieb verbessern und die Zuverlässigkeit erhöhen sollen. Diese Anpassungen sind vorübergehend und gelten bis November.
Es handelt sich um die folgenden (vorübergehenden) Änderungen:
- Der RE 18 von Aachen über Heerlen nach Maastricht verkehrt nur zwischen Aachen und Heerlen und hat an Wochentagen in Heerlen Anschluss auf einen Expressbus. Die Expressbusse verkehren zwischen 6:30 Uhr und 18:30 Uhr. Die Fahrzeit des Expressbusses beträgt wie die des RE 18 weniger als eine halbe Stunde. Die Expressbusse halten nicht in Valkenburg und Meerssen. Reisende von und nach Valkenburg oder Meerssen erreichen die Bahnhöfe mit der Regionalbahn RS 18, die gewohnt nach Fahrplan verkehrt.
- Der Dreiländerzug zwischen Aachen, Heerlen, Maastricht und Lüttich verkehrt weiterhin.
- Es wird also zwischen Aachen und Heerlen weiterhin ein 30-Minunten-Takt angeboten.
- Der RS 15 Heerlen - Sittard verkehrt bis auf Weiteres einmal pro Stunde. Zusätzlich zu den zwei Intercity-Verbindungen der NS haben Reisende damit dreimal pro Stunde eine Verbindung zwischen Heerlen und Sittard.
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