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17.04.2020
· Fahrplan Aus den Unternehmen

Ab 20. April rollen alle Busse der ASEAG

Für die Fahrgäste fahren jetzt alle Busse der ASEAG

Achtung: Nachricht stammt aus dem Archiv

Ein Bus der ASEAG am Elisenbrunnen
Ab Montag, 20. April, fährt die ASEAG wieder nach dem normalen Fahrplan für Schultage.

Ab Montag, 20. April, fährt die ASEAG wieder nach dem normalen Fahrplan für Schultage, für die Fahrgäste stehen die größtmöglichen Kapazitäten bereit. Flexibilität und Rücksichtnahme der Fahrgäste sind jetzt besonders wichtig.

Die ASEAG fährt ab Montag, 20. April, wieder nach dem normalen Fahrplan für Schultage. Mit diesem Angebot stellt die ASEAG die größtmöglichen Kapazitäten bereit. Die ASEAG bittet ihre Fahrgäste aber um Flexibilität, um auch auf stark genutzten Fahrten möglichst viel Platz zu bieten. Wer weiß, dass sein Bus in der Regel gut besetzt ist, sollte nach Möglichkeit früher oder später fahren.

Einzelne Busse für Fahrten im Schülerverkehr könnten im Depot bleiben, wenn der Bedarf noch nicht da ist. Dazu stimmt sich die ASEAG mit den Schulen ab. Sollten Fahrten des regulären Angebotes nicht stattfinden, informiert das Verkehrsunternehmen auf aseag.de.

Die Einschränkungen bei Fahrten in der Nacht bleiben bestehen. Alle Fahrten, die ab 1:00 Uhr nachts beginnen, sowie alle Nachtexpresslinien N 1 bis N 9 und N 60 werden auch weiterhin nicht angeboten. Das ASEAG-Sammel-Auto (ASA) fährt weiter wie bisher.

Rücksichtsvolles Miteinander wichtiger denn je

Die ASEAG bittet ihre Fahrgäste um ein rücksichtsvolles Miteinander. In den Bussen sollte man nach Möglichkeit ausreichenden Abstand halten. An den Haltestellen zunächst die Fahrgäste aussteigen lassen und dann nacheinander einsteigen. Die allgemeinen Hygienetipps in Zusammenhang mit dem Coronavirus müssen auch im Bus beachtet werden. Bund und Länder empfehlen im ÖPNV einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Das hilft, das Corona-Virus einzudämmen. Es ist zudem eine höfliche Geste gegenseitiger Rücksichtnahme.

Tickets per App und im Vorverkauf

In den Bussen der ASEAG und ihrer Auftragsunternehmen bleibt die vordere Tür geschlossen. Zudem werden im Bus weiterhin keine Tickets verkauft. Damit soll die Verbreitung des Coronavirus eingedämmt werden. Dennoch gilt in den Bussen im AVV die Fahrscheinpflicht. Tickets gibt es im Kunden-Center gegenüber vom Bushof in Aachen, an allen DB-Automaten, in den Vorverkaufsstellen und über die Apps movA, DB-Navigator und nrw.mobil-App.

Menschen, die zur Corona-Risikogruppe gehören, können über die Nachbarschaftshilfe der Caritas Aachen Fahrscheine kaufen. Diese werden dann – so wie andere Einkäufe auch – von den freiwilligen Helfern nach Hause geliefert. Alle Infos findet man auf caritas-aachen.de. Man erreicht die Nachbarschaftshilfe telefonisch unter 0241 94927180 oder per E-Mail an .

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