26.01.2009

AachenMünchener bietet allen Mitarbeitern Job-Ticket an

Achtung: Nachricht stammt aus dem Archiv

Die AachenMünchener bietet Ihren rund 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Direktion in Aachen ein Job-Ticket an. Der Vertrag über die Einführung ist mit dem AVV sowie der ASEAG geschlossen worden.

Die Beschäftigten haben damit die Möglichkeit, mit deutlichen Preisvorteilen gegenüber einer Monatskarte das Job-Ticket zu nutzen und Busse und Bahnen für ihren Weg zur Arbeit oder auch in der Freizeit zu nutzen.

»Wir betreiben eine nachhaltige Personalpolitik. Wir haben überdurchschnittliche Angebote für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Weiterbildung. Verkehrspolitik ist ein weiteres Thema. Das Job-Ticket der AachenMünchener wird dazu beitragen, die Belastungen der Innenstadt durch Autoverkehr ein wenig zu entlasten«, sagte Helmut Gaul, Leiter Personal der AachenMünchener.

Hans Joachim Sistenich, Geschäftsführer der AVV GmbH, zeigt sich erfreut. »Immer mehr Unternehmen steigen ein beim Job-Ticket. Einfacher geht es nicht: mit Bus und Bahn mobil auf allen Bus- und Bahnlinien im AVV zum kleinen Preis. Für Pendler die bisher bereits den Bus oder die Bahn für den Arbeitsweg nutzen wird der Weg kostengünstiger; für neue Kunden wird die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel außerdem deutlich leichter und somit attraktiver.«

»Die ASEAG hat die Verhandlungen mit der AachenMünchener unterstützt. Wir freuen uns, auf diese Weise die Nutzung von Bus und Bahn attraktiver zu machen und somit auch einen erheblichen Beitrag zum Luftreinhalteplan der Stadt Aachen zu leisten«, betont ASEAG-Vorstand Hans-Peter Appel.

Mit der Einführung des Job-Tickets unterstützt die AachenMünchener die Ziele des Luftreinhalteplanes der Stadt Aachen. Ein weiterer Grund, das Job-Ticket anzubieten, ergibt sich aus den schwankenden Kraftstoffpreisen. Mit dem Job-Ticket können die Kosten für den Arbeitsweg in vielen Fällen gesenkt werden.

Das Job-Ticket bietet die AachenMünchener an allen Unternehmensstandorten an – das Unternehmen arbeitet in Hamburg, Köln, Karlsruhe, Nürnberg und Stuttgart mit den örtlichen Verkehrsverbünden zusammen.

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